Ein sehr seltener Follis der Fausta mit dem Münzzeichen SMANTI und einer RIC-Seltenheitsbewertung von R5.
Fausta war in eine verabscheuungswürdige Ehebruch-Affäre mit ihrem Stiefsohn Crispus verwickelt, woraufhin sie auf Befehl ihres Mannes Konstantin im Jahr 326 in kochendes Wasser geworfen und hingerichtet wurde.
Eine im Handel sehr selten vorkommende Münze.
Römisches Reich
Fausta (Tochter von Maximian, Ehefrau von Konstantin I. dem Großen, 307-326), Follis 325-326, Münzstätte Antiochia
Vorderseite: Büste im Mantel nach rechts
FLAV MAX FAVSTA AVG
Rückseite: spes stehend mit dem Kopf nach links, zwei Kinder in den Armen haltend, in SMANTI-Ausschnitt
SPES REIPVBLICAE
Durchmesser 19 mm, Gewicht 2,61 g