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1.000 Mark 1916 - Allgemein - PMG 65 EPQ - OKAZOWY

PMG 65 EPQ MAX - jedyny
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Erhaltungszustand: PMG 65 EPQ
Certificate: PMG 1913356-002
Literatur: Miłczak 16

Banknote aus dem Umschlag des gedruckten Katalogs der Premium Auction XII!

Die am besten erhaltene, der in Polen versteigerten Banknoten mit dem höchsten Nennwert der Ausgabe der Warschauer Generalregierung in der höchsten und einzigen so hohen Note im PMG-Register!

Die Banknote ist in umlaufenden Erhaltungszuständen erhältlich, aber ihre Seltenheit im Verhältnis zu ihrem Erhaltungszustand steigt exponentiell. Im natürlichen Tertiärzustand ist sie ein begehrtes und seltenes Stück, im Tertiärzustand können sich nur wenige Sammlungen rühmen, und im vorgestellten Vollbanknotenzustand ist sie eine der am schwierigsten zu erwerbenden polnischen Banknoten des 20.

Jahrhunderts. Ein Exemplar in wirklich konkurrenzfähigem Erhaltungszustand, das durch seinen Zustand in jeder Hinsicht beeindruckt. Die Farben des Drucks sind wunderschön und intensiv gesättigt, die natürlich gerippte Papierstruktur ist auf der gesamten Oberfläche der Banknote unberührt, und der Farbton des Papiers ist einheitlich und weist nicht die geringsten Stockflecken auf, die die gesamte Ausgabe von 1916-Marken so oft befallen.

Die Zentrierung des Drucks ist ausgezeichnet, der unbedruckte Bereich ist in jeder Dimension praktisch gleichmäßig breit, sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite.

Technisch gesehen handelt es sich um ein ausgezeichnetes Exemplar. Bei genauer Betrachtung der Banknote durch die Platte konnten wir nur eine kleine Falte im linken Rand feststellen, und nur hier können wir den Grund für die Herabstufung auf PMG 65 EPQ erkennen. Das Feld und die Figur sind ohne Durchbiegung, die Ränder sind natürlich glatt und die Ecken sind strahlend scharf, nur die linke obere Ecke ist vage abgerundet.

Es ist das einzige Exemplar, das im PMG-Register eine so hohe Bewertung erhalten hat, und die einzige EPQ, die auf UNC-Niveau geschätzt wird.

Eine Banknote, die bei Auktionen in Polen nicht in vollem Bankzustand verzeichnet wurde. Die nächstgelegenen Exemplare sind nur aus unserem Archiv bekannt. Auktion 2019 mit einem Endpreis von 69.000 Zloty für den Zustand -1 und die Thematische Auktion Nr. 10 von 2021 mit einem Endpreis von 57820 Zloty für ein Exemplar, das damals mit der höchsten PMG-Note 63 bewertet wurde. Beide Banknoten sind zwar schön, aber im Vergleich zu dem Exemplar, das unsere Auktion ziert, eine Klasse tiefer.

Eine schöne, spektakuläre und sehr beliebte Banknote, die Sammler in dem Glauben lässt, dass jede Banknote in vollständig unzirkuliertem Zustand auf die Liste kommt. Die hier angebotene Banknote ist eines von nur zwei bekannten Exemplaren in solch exquisiter Erhaltung, wobei ein weiteres bekanntes Exemplar den Auktionsmarkt erst in vielen Jahren zieren wird.

Eine Münze, auf die viele Besitzer fortgeschrittener und langjähriger Sammlungen von polnischem Papiergeld warten, um sie in bankfrischem Zustand zu erhalten. Wir können nur bedauern, dass nur einer von ihnen seinen Traum verwirklicht sehen wird und die höchste Stückelung der Warschauer Generalregierungsausgabe in einem unbestreitbar ausgabefähigen Erhaltungszustand in seine Sammlung aufnehmen kann.

Emotionen im Saal garantiert!


Im August 1915 wurde das Generalgouvernement Warschau auf einem Teil des von der deutschen Armee besetzten Territoriums des Russischen Reiches eingerichtet. Am 5. November 1916 erließen die Generalgouverneure der beiden Besatzungszonen das Gesetz vom 5. November. Mit Dekret vom 9. Dezember 1916 errichteten die deutschen Besatzungsbehörden ein Emissionsinstitut, die Polnische Nationale Kreditbank, die am 26. April 1917 eröffnet wurde.

Die PKKP emittierte die in hundert Fenig unterteilte polnische Mark, deren Kurs an die deutsche Mark angeglichen war. Eiserne Fenig-Münzen und polnische Papiermark wurden in Umlauf gebracht. Die 1918 wiedergeborene polnische Republik verfügte zunächst nicht einmal über einen Ersatz für die eigene Staatskasse, so dass die polnische Mark als Zahlungsmittel anerkannt wurde.

Der wiedergeborene polnische Staat übernahm die PKKP und polonisierte sie. Der vom Warschauer Generalgouvernement geerbte Bestand an in Berlin gedruckten polnischen Mark wurde vollständig in Umlauf gebracht.

Die polnischen Mark wurden am 26. April 1917 mit einer Rückzahlungsgarantie in Höhe von einer Milliarde deutscher Mark in Umlauf gebracht. Die Deutschen bereiteten zwei Ausgaben von Papiergeld vor. Die erste, die von Sammlern gemeinhin als "jenerał" bezeichnet wird, bestand aus sechs Stückelungen, die Syntaxfehler aufwiesen. Daher wurde eine zweite Ausgabe mit korrigierten Aufschriften vorbereitet und drei Stückelungen hinzugefügt: 5, 10 und 1000 polnische Mark. Diese Banknoten, die von Sammlern als "allgemein" bezeichnet werden, wurden zwischen Juli und November 1917 in Umlauf gebracht, mit Ausnahme des höchsten Nennwerts, der im Januar 1918 auf den Markt kam.

Auf der Vorderseite jedes Nennwerts dominiert der Weiße Adler auf einem intensiv roten Hintergrund. Die Rückseite der polnischen Marken besteht aus zwei Feldern mit jeweils einem Kopf.

Auktion
XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
gavel
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
8 989 EUR
Erhaltungszustand
PMG 65 EPQ MAX - jedyny
Endpreis
28 079 EUR
Mehrgebot
312%
Ansichten: 620 | Favoriten: 32
Auktion

WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny

XII. Premium-Auktion im Monopol Hotel ☆☆☆☆☆
Date
29 September 2023 CEST/Warsaw
Versteigerungsverlauf

Alle Lose werden versteigert

Auktionsgebühr
19.00%
Gebotsschritte
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  > 500
  20 000
  > 1 000
  50 000
  > 2 000
  100 000
  > 5 000
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WÓJCICKI - Polski Dom Aukcyjny
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